Mit Kennedy durch Deutschland
Mit Kennedy durch Deutschland
Auf seiner Europareise im Frühsommer 1963 besuchte der amerikanische Präsident John F. Kennedy auf Einladung von Kanzler Konrad Adenauer auch die Bundesrepublik. Seine viertägige Rundreise führte ihn zu politischen Gesprächen nach Bonn und Köln, dann traf Kennedy amerikanische Truppen in Frankfurt und Wiesbaden. In allen Städten wandte er sich aber auch mit kurzen öffentlichen Ansprachen an die Bevölkerung und fuhr im offenen Wagen an jubelnden Menschenmengen vorbei, die ihn wie einen Popstar feierten. Erst im März war entschieden worden, dass Kennedy am 26. Juni vor seiner Weiterreise nach Irland, England und Italien noch einen Abstecher nach West-Berlin machen sollte. Dieser lange erwartete Besuch des US-Präsidenten in der geteilten Stadt sollte den fulminanten Abschluss und Höhepunkt seines Aufenthalts bilden, der bis heute einen Fixpunkt im deutsch-amerikanischen Verhältnis darstellt. Denn hier hielt Kennedy seine legendäre Rede vor dem Rathaus Schöneberg, während der er seine bekanntesten und bis heute wohl am meisten zitierten Worte sprach: „Ich bin ein Berliner“.
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